Gefühlt Sommer

Es sind Sommerferien.

Und obwohl meine Tage meist immer noch ganz schön ausgefüllt sind mit Dingen, die erledigt sein wollen (Schulputz, Wäsche für die Urlaubsfahrt waschen, Arzttermine, Gartenpflege und und und…) gibt es glücklicherweise auch dieses:

  • Morgens im Bett liegen bleiben und einen Kaffee gebracht bekommen,
  • ein Alexander-Technik-Fortbildungswochenende in einem wunderschön gelegenen Seminarhaus im Schwarzwald besuchen und mich wieder neu mit dieser so wohltuenden Körper (und Geist-)arbeit verbinden,

 

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  • Mit Freunden abends in einem lauschigen Waldgasthaus essen und mit Fackeln im Dunkeln zurück wandern,

 

 

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  • Mit meinen Mädels nachmittags im Weinberg picknicken gehen und Ball spielen,

 

 

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  • In der Dämmerung abends im warmen Regen in eben jenen Reben alleine spazieren gehen und nacheinander zwei Füchsen und einem Dachs begegnen,
  • In der Morgensonne auf der Treppe im Garten sitzen und mich an den Blüten und Insekten freuen (heute haben wir sogar eine Wespenspinne endeckt!)

 

 

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  • Fast einen Nachmittag lang ungestört nähen während Mann und große Tochter am neuen Hasenstall werkeln und die anderen beiden ausgelassen mit Stoffpferden und Puppen spielen,

 

 

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  • Am Abend mit den Mädels das Wohnzimmer in eine Disco verwandeln, während der Mann glücklich Santana und Nirwana auflegen darf,
  • die neue Girlande der jüngsten Tochter bewundern, die sie gebastelt und damit die Decke über dem Esstisch geschmückt hat, während ich für den nächsten Puppen-Mitmacherei-Termin filzte,

 

 

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Alles in allem:

Die Freuden des Sommers genießen!

 

Ganz viele Grüße sendet Euch,

Frau Wollwesen.

 

 

Einmal mehr verlinkt mit den Naturkindern!

Hochsommer und Fabelwald

 

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Dieses Wochenende brachte Herrn Wollwesen und die älteste Tochter zurück vom Forstpraktikum, geschafft aber froh.

Dem Februarkind geht es glücklicherweise endlich besser, der Spülmaschine auch (Dank an Herrn Wollwesen!!!).

Der Kater scheint sich endgültig einen neuen Aufenthaltsort zugelegt zu haben (schnief!), was sehr bedauert wird aber auch den Ruf nach einer (hoffentlich treueren) Katzendame laut werden läßt.

Bei uns ist es heiß (bei Euch wahrscheinlich auch) und nachts schlafen inzwischen fast alle Familienmitglieder im Keller.

Tagsüber sind wir auf den Berg gefahren und haben geradezu magische Orte im Wald entdeckt.

Haben uns wie Waldelfen gefühlt, auf Grashalmen blasen geübt und Käuzchen-Schreie nachgeahmt.

Haben entdeckt, dass die Weidenröschen schon blühen und der Fingerhut noch.

Und heute, als der Rest der Familie an den See fuhr, war ich mit dem immernoch etwas hustenden Februarkind am Waldbach.

Wo sie unter einem Stein einen Bachkrebs fand und danach erst einmal unter Schock stand, die Arme ;-)….

 

Ich sende Euch angenehm kühle Grüße,

Eure

Frau Wollwesen.

 

Verlinkt mit den Naturkindern.

Das Leben, wie es so spielt, zur Zeit

 

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Tja, diese Woche war- hmmmm – anstrengend.

Ein Februar-Kind, das ständig fiebert, mit Temperaturen nie unter 38,5°C, inzwischen kam ein bellender Husten dazu.

Sommergrippe statt Sommereurythmiespiel an der Schule.

(Für die Mutter natürlich trotzdem : Kostüme reparieren, Speisen für`s Buffet zubereiten, Kindern beim Anziehen helfen…aber wunderschön war es wieder, wie die letzten Jahre immer!)

 

 

 

 

Wir setzen der Krankheit Hustensaft und sehr viel Tee entgegen, plündern den hauseigenen Topf-Kräutergarten…

 

 

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…hier Thymian, den wir mit Holunder- und Lindenblüten gemischt haben.

Überhaupt: Der Garten.

Immer wieder eine Freude, darin zu wühlen, die zahlreichen Bienchen am Lavendel zu sehen…

 

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…das Johanniskraut, das dieses Jahr unglaublich groß gewachsen ist.

 

 

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Die Ringelblumen tun mir den Gefallen und wachsen malerisch zwischen dem Zaun hervor…

 

 

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…dicht gefolgt von Kapuzinerkresse.

 

Nach solchen Garten-Verschnaufpausen zurück ins Pack-Chaos von Mann und großer Tochter, die zusammen für eine Woche ins Forstpraktikum aufbrechen,…

 

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Ausserdem:

Chaos in der Küche, da die Spülmaschine nicht mehr richtig funktioniert….

 

 

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…mal abgesehen von unserem Drucker, der auch just jetzt beschließt, nicht mehr drucken zu wollen.

(Habe ich schon erwähnt, dass der Kater einmal mehr, seit 4 Tagen fort ist? Seufz, mein Ruhepol!)

 

Aber:

Das März-Kind und ich, wir haben gefilzt heute!

 

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…und was daraus geworden ist, muss ich Euch demnächst unbedingt einmal zeigen!

 

Für mich gab es dabei leider auch unliebsame Erkenntnisse bezüglich dieser braunen Wolle, die ich liebend gerne für die PuppenMITmacherei bei Naturkinder und Mariengold, die nächste Woche auch hier bei mir startet, verwendet hätte.

 

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Nach getaner Arbeit haben wir heute abend „Ferien auf Saltkrokan“ weitergelesen. Es passt gerade wunderbar in die Jahreszeit und lässt mich von Meer und Weite und Ruhe träumen (wobei letztere im Buch eigentlich nicht so oft vorkommt 😉 !)

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So, der Montag ruft und ich gehe nun ins Bett,

schlaft schön,

bis Mittwoch,

Eure Frau Wollwesen.

 

Wieder einmal verlinkt mit den Naturkindern.