Bilder oder wenige Worte sollen dazu einladen, sich der Stille hinter dem Alltagslärm zu öffnen, im Hier, im Jetzt, im Raum, bei sich selbst,
Anzukommen.
Leise, leise grüße ich,
draußen einzelne Regentropfen und Amselgesang,
Eure Frau Wollwesen
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Nach und nach möchte ich meine Wollbilder und die Geschichten bzw. Anekdoten dazu näher vorstellen.
„Das Lamm steht auf der Wiese und schaut ins Leere.
Es „schaut in die Schweiz“ hätte meine Mutter gesagt. Es fühlt den vollen Milchbauch, die warme Müdigkeit.
Eine Biene surrt in seiner Nähe zu einer Blüte, dann flattert ein Schmetterling vorbei.
Das Lamm faltet erst Hinter- dann Vorderbeine unter seinem Körper zusammen, schließt die Augen, schläft.
Ich stehe derweil am Zaun und höre einen Fasanen-Schrei aus den Büschen weiter hinten. Er klingt metallisch, irgendwie scheppernd.
Mücken tanzen um meinen Kopf und immer mal wieder sticht eine zu.
Als vom nahen Dorf Glockengeläut herüber weht, breitet sich ein tiefes Gefühl von Frieden in mir aus.“
In den letzten Wochen hatte ich das große Glück mehrere kleine Lämmer bestaunen, berühren und sogar als Schafs-Patin begleiten zu dürfen.
Die Ruhe und Freude, die ich dabei erlebte – dafür bin ich dankbar.
Leise meckernde Grüße sendet Euch
Frau Wollwesen